* Entspannungstechniken nach
Schulz und Jacobsen erlernen
* Achtsamkeit fördern
Kennst du diese Alltagssituationen, in denen sich die Ereignisse scheinbar überschlagen und der innere Stresslevel bedrohlich hochkocht?
Wie wäre es, wenn du durch ein gezieltes Training erlernen könntest, spezielle Körperfunktionen so zu beeinflussen, dass überall und jederzeit ein Zustand körperlicher, geistiger und seelischer Entspannung und somit ein allgemeines Wohlbefinden erreicht werden kann?
Ich zeige dir gerne den Weg und unterstütze dich bei den einzelnen Schritten.
Mit dem autogenen Training die Selbstwirksamkeit stärken.
Durch die wirkungsvolle Methode des autogenen Trainings erlernst du schnell wohltuende Entspannung eigenständig herbei zu führen. Du führst dich selbst durch die Lenkung der Aufmerksamkeit und durch das Fokussieren auf Körperempfindungen in die Entspannung. Innere Ruhe stellt sich wieder ein.
Gönne dir bewährte Tiefenentspannung nach Jacobsen - die Progressive Muskelrelaxation
Wenn sich Belastungen im täglichen Leben aufstauen, können sich auf Dauer geistige und körperliche Beschwerden ergeben, die die aktuelle Lebenssituation zusätzlich erschweren.
Durch muskuläres Anspannen und Hineinspüren ohne Anspannung wird die natürliche Fähigkeit loszulassen und zu entspannen wieder eingeübt. PMR ist leicht erlernbar und ein klinisch wirkungsvoller Einstieg in die Entspannung - besonders bei Angst- und Spannungszuständen.
Schulz und Jacobsen - Mögliche Anwendungsgebiete
* Burnout, Erschöpfung
* Emotionales Essen
* Rücken, Kopf und Magenschmerzen
* Schlaflosigkeit, Ein und Durchschlafschwierigkeiten
* Ängste
* Stottern
* Hitzewallungen
* Zähne knirschen
* Phobische Störungen
* Lernschwierigkeiten, Konzentrationsstörungen
* Bluthochdruck, Herzrasen
* Reizdarm, Verdauungsprobleme
* Psychosomatische Symptome
* Hyperaktivität
* stressbedingter Tinnitus
* Steigerung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens
* Allergien, Asthma, Neurodermitis
Ein kleiner Auszug aus dem Buch von Mark Williams "Das Achtsamkeitstraining"
Nach außen hin war Lucy die erfolgreiche Einkäuferin einer Modekette. Doch auf einmal merkte sie, dass sie in einer Sackgasse steckte: Es war drei Uhr nachmittags, und sie saß da und starrte aus dem Fenster. Sie war gestresst und erschöpft und fühlte sich hundeelend. "Warum komme ich mit meiner Arbeit nicht voran?" fragte sie sich. Normalerweise kann ich die paar Zahlen doch im Handumdrehen auswerten. Warum kann ich mich nicht entscheiden? Was stimmt nicht mit mir? Ich bin so müde, dass ich keinen klaren Gedanken fassen kann.
Seit über einer Stunde hatte sie sich mit solchen Fragen gequält. Davor hatte sie ein langes, ernstes Gespräch mit der Erzieherin im Kindergarten gehabt. Ihre Tochter Emily weinte, als Lucy gehen musste. Dann rief sie noch eben schnell den Installateur an, um nachzufragen, warum er sich noch immer nicht um die defekte Toilette gekümmert hatte. Und jetzt starrte sie auf ein Blatt voll Zahlen, fühlte sich völlig erledigt und stopfte einen Schokomuffin in sich hinein, statt richtig zu Mittag zu essen.
Die Anforderungen und Belastungen in Lucys Leben seit Monaten ständig gewachsen. Die Arbeit wurde immer stressiger und zog sich abends in die Länge, sodass sie nie pünktlich Feierabend machen konnte. Nachts konnte sie nicht schlafen, tagsüber war sie dauernd müde. Ihr tat der ganze Körper weh. Es gab keine Freude mehr in ihrem Leben. Schon den Tag hinter sich zu bringen war zu einem Kampf geworden. Es hatte bereits früher immer wieder kurze Phasen gegeben, in denen sie sich ähnlich fühlte, aber sie waren stets vorbeigegangen. Sie hatte nie gedacht, dass dies einmal ein solcher Dauerzustand für sie werden könnte. Immer wieder fragte sie sich: "Was ist nur aus meinem Leben geworden? Warum fühle ich mich ständig ausgebrannt? Ich sollte eigentlich glücklich und zufrieden sein. Das war ich doch früher auch. Wo ist das alles geblieben?
- Lucys Geschichte ist alles andere als ein Einzelfall. Sie gehört zu dem Millionenheer derer, die zwar im medizinischen Sinne weder als depressiv noch als phobisch eingestuft werden, aber dennoch nicht wirklich glücklich sind. Wir alle machen in unserem Leben emotional und kräftemäßig unsere Höhen und Tiefen durch. Es gibt viel zu tun und zu wenig Zeit, und wir haben den Eindruck, kaum mit unseren Anforderungen Schritt halten zu können. Wir fühlen uns müde und sind selbst dann nicht wirklich erfrischt, wenn wir in der Nacht gut geschlafen haben. Nichts ist passiert, und doch hat sich irgendwie die Freude aus unserem Alltag geschlichen, und an ihre Stelle ist eine allgemeines Gefühl von Verstimmtheit und Lustlosigkeit getreten.
Auch DU kannst wieder glücklich und gelassen sein. Geh´ den Schritt und melde dich zum nächsten Entspannungskurs an.
Wann solltest du eine Einzeleinführung wählen?
* wenn du individuelle Beschwerden und die Möglichkeit der Entspannungsverfahren mit mir besprechen möchtest
* wenn du in deinem eigenen Tempo lernen möchtest
* wenn du ein individuelles Entspannugs- Coaching möchtest
* wenn du mehr über dein Nervensystem erfahren möchtest
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